Denkendorf

Guten Morgen Zusammen! 

Wir haben gerade die Autobahn in Denkendorf verlassen, ihr könnt also schon mal losfahren und die Heizdecken mitbringen.

 

Bis gleich,

Christoph

Fast geschafft!

Wir sind gerade am Inntaldreieck vorbei und werden wohl kurz vor 4 in Mühlhausen ankommen. 

Bis dann! 

Neue Ankunfstszeit

Werte Blogleser,

nach einer Überfahrt die so windig war, dass es uns unter Deck zwang,
sind wir mittlerweile wieder auf der Straße unterwegs. Im Moment
befinden wir uns zwischen Bologna und Modena. Da unsere Fähre leider
Verspätung hatte, werden wir voraussichtlich erst um 4 Uhr früh in
Mühlhausen ankommen. Sobald wir genaueres wissen, lassen wir es euch an
dieser Stelle wissen.

Bis bald,
Christoph

Wir sind auf der Fähre

Werte Blogleser,

da ich nicht weiß ob wir heute abend noch eine Internetverbindung haben, hier der letzte Gruß aus Griechenland. Wir sind gemütlich an Bord gegangen und warten aufs ablegen. 

Bis bald, 

Christoph

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei

Hellas zusammen!

Irgendwie ist es jedes Jahr das gleiche. Da fährt man erwartungsvoll in
den Süden, verbringt ein paar wunderbare Tage und ehe man sich versieht
muss man schon wieder zusammen packen und die Zeit ist wieder viel zu
schnell vergangen. Wir waren heute richtig wehmütig als wir ein letztes
mal zum Strand aufgebrochen sind. Noch wehmütiger waren wir allerdings
als wir von dort wieder aufbrechen mussten, ein letztes Mal über den
heißen Sand zurück ins Camp.

FrankenTV war heute leider wieder nur spärlich vertreten. Erwähnenswert
sind lediglich zwei kurze Szenen: Obwohl die Strandausrüstung leicht
reduziert wurde (das Olympiazentrumsdach wurde durch einen Sonnenschirm
ersetzt), wiegt das mitgeführte Equipment immer noch gut 150 Kilo.
Dennoch kam es zwischen dem Delfinpapa und der sich schon 10m im Wasser
befindlichem Mausi zu folgendem Gespräch (in schönstem Mittelfränkisch,
versteht sich):

Delfinpapa: Mausii, sach mal wo is na die Sunnakrem!!!!!?
Mausi: Waas??
Delfinpapa: Die SUNNAKREEEEEM!!! (reibt sich mit imaginärer Sonnencreme
über den Körper)
Mausi: Na die hab ich heit ned mitgnomma!
Delfinpapa: Ja warum denn ned!!!!!?
Mausi: Ja ich weiß auch ned!
Delfinpapa: Dann zieh ich jetzt mein Hemd wieder an!!

Diese Szene lebt natürlich vom Dialekt und vom latent aggressiven
Tonfall des Delfinpapas (was natürlich durch 10m Abstand und
Meeresrauschen nicht besser wird). Sonstige Ereignisse: Der Sandhorst
möchte sich ein Boot kaufen und zwar mit Spaßfaktor (das muss man aber
natürlich vorher anschauen), der kleine Philipp hört nicht mehr auf
seine Mama (Mausi), folgt uns aber aufs Wort. Ebenfalls lustig
anzusehen: Der Delfinpapa steht vor dem Waschhaus und schreit nach
Philipp, dass er doch jetzt endlich mit dem Duschen aufhören und
rauskommen soll. Philipp tut wie ihm geheißen, verlässt die Duschhütte
aber durch den Seiteneingang und ist so verwirrt dass er vergisst das
Bademäntelchen zuzumachen. Da dieses Textil, das eher den Namen
"Duschrobe" verdient schon im Badhaus den Boden gewischt hat, schleift
es nun um so schöner über den Campingplatzstaub. Das bringt den sowieso
schon nicht tiefenentspannten Delfinpapa natürlich noch mehr auf die
Palme...

Nach dem Abendesssen ging es dann noch mal nach Kyparissia, wo unsere
Jugendlichen noch mal Freilauf hatten und die letzte griechische Nacht
genießen konnten.

Mittlerweile sind wir zurück im Camp und haben alle ins Bett
verfrachtet. Morgen gibt es um 8 Uhr Frühstück, dann wird abgebaut,
eingepackt und abgehaut.

Nun noch ein wichtiger Hinweis an alle Abholer: Wir werden im Blog
posten wann wir in Mühlhausen ankommen. Voraussichtlich wird das am
Donnerstag Früh um 2.00 Uhr sein, sobald wir genaueres sagen können,
werden wir es hier veröffentlichen.

Bis morgen,
Christoph

Theatertag

Hellas zusammen!

Nachdem wir gestern recht faul waren, haben wir unsere Teilnehmer heute
wieder zu Höchstleistungen angetrieben. Dazu ging es heute Vormittag ans
Meer zur Strandolympiade. Diese umfasst die Disziplinen:
Staffel-ums-Boot-Schwimmen,
Wasserbomben-im-ganzen-durch-die-Luft-transportieren,
Wasser-mittel-menschlichem-Schubkarren-transportieren und
Ganzkörper-Teilnehmer-eingraben.

Nach dem Mittagessen (Salatbuffet und Rest-Souvlakispieße von gestern)
machten sich unsere Teilnehmer an die Proben für das heute Abend
stattfindende Göttertheater oder gingen an den Strand. Leider wird am
Sonntag scheinbar keine neue Folge Franken-TV ausgestrahlt. Die
Progtagonisten waren zwar am Set (erkennbar an den aufgebauten
Kulissen), jedoch immer genau dann wenn wir im Camp waren. Deswegen gibt
es hier heute leider nichts zu berichten.

Als wir genug in der Sonne gebrutzelt hatten, gings zurück ins Camp
weiter bruzeln. Heute gab es nämlich Currywürste, beliebt bei alt und
jung und dazu Gemüsereis, beliebt bei Vegetariern, geduldet bei allen.

Da unser Griechenlandurlaub sich langsam aber sicher dem Ende zuneigt
und wir den morgigen (letzten) Abend in Kyparissia verbringen werden,
haben wir schon heute einen "Abschlussabend" veranstaltet. Dazu ließen
sich sogar die Griechischen Götter vom Olymp herab und kamen ins
Amphitheater um dem Spectaculum beizuwohnen. Hier wurden nämlich heute
griechische Sagen auf verschiedenste Weisen dargeboten. Die Götter waren
erfreut, die Erdlinge ebenso.

Gleich beim Tagesabschluss werden wir wieder die Grüße aus der Heimat
vorlesen, ich möchte mich an dieser Stelle schon mal für die
Glückwünsche bedanken!

Bis morgen,
Christoph